Composites United
(Soruce: Composites United)
Mit dem Europäischen Green Deal wollen die 27 EU-Mitgliedstaaten bis 2050 klimaneutral werden. Damit ist auch eine Transformation der Industrie und Gesellschaft verbunden. Einen wichtigen Beitrag für den Green Deal kann der Leichtbau in all seinen Facetten leisten. Am 4. Mai 2023 hatten die Mitglieder des Strategiebeirats der Leichtbauinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Berlin, Composites United e.V., Berlin, der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Frankfurt/M. sowie die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) Vertreter aus der Politik, Wissenschaft und Industrie sowie anderer europäischer Cluster und Netzwerke zu einem Austausch nach Brüssel/Belgien, in die Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, eingeladen. Unter dem Motto "No European Green Deal without Lightweight Technology" wurde die Bedeutung des Leichtbaus und das Potential dieser Schlüsseltechnologie für Deutschland sowie für die Erreichung der strategischen Ziele der EU genauer beleuchtet, um die politische Wahrnehmung des Leichtbaus auf EU-Ebene zu erhöhen.
Thema der Paneldiskussionen war der Beitrag des Leichtbaus zum Klimaschutz, zum Grünen Industrieplan sowie zum Critical Raw Materials Act. Die Diskussion befasste sich mit der Notwendigkeit einer gemeinsamen Sprache und einer klaren Definition der Themen in der Zusammenarbeit, um Synergien zwischen den Cluster-Partnern zu nutzen und die Sichtbarkeit von Leichtbau-Themen zu erhöhen. Die Teilnehmenden betonten auch, dass ein regelmäßiger Austausch über den aktuellen Stand der Technik, z.B. bei den Themen Kreislaufwirtschaft und Recycling, von entscheidender Bedeutung ist, um eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Die Vorstellung unbürokratischer, europäischer Beispielprojekte wie GreenOffshoreTech, der Advanced Materials 2030 Initiative und eines Ansatzes zur Kreislaufwirtschaft für den Leichtbau am Beispiel carbonfaserverstärkter Kunststoffe (CFK), für den ein Recyclingverfahren vor mehr als 10 Jahren industriell umgesetzt wurde, rundeten das Programm ab.
Thema der Paneldiskussionen war der Beitrag des Leichtbaus zum Klimaschutz, zum Grünen Industrieplan sowie zum Critical Raw Materials Act. Die Diskussion befasste sich mit der Notwendigkeit einer gemeinsamen Sprache und einer klaren Definition der Themen in der Zusammenarbeit, um Synergien zwischen den Cluster-Partnern zu nutzen und die Sichtbarkeit von Leichtbau-Themen zu erhöhen. Die Teilnehmenden betonten auch, dass ein regelmäßiger Austausch über den aktuellen Stand der Technik, z.B. bei den Themen Kreislaufwirtschaft und Recycling, von entscheidender Bedeutung ist, um eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Die Vorstellung unbürokratischer, europäischer Beispielprojekte wie GreenOffshoreTech, der Advanced Materials 2030 Initiative und eines Ansatzes zur Kreislaufwirtschaft für den Leichtbau am Beispiel carbonfaserverstärkter Kunststoffe (CFK), für den ein Recyclingverfahren vor mehr als 10 Jahren industriell umgesetzt wurde, rundeten das Programm ab.
